– das sind die Kernbereiche, auf die sich der Data-Warehouse(DWH)- und Business-Intelligence(BI)-Pionier mip im dreißigsten Jahr seines Bestehens weiterhin fokussiert.
Aufgrund langjähriger Projekterfahrungen mit zahlreichen mittelständischen und großen Unternehmen sehen sich die DWH- und BI-Pioniere von mip in der Rolle als beratende und projektbegleitende Data Stewards ihrer Kunden bestätigt. „Auch die avanciertesten IT-Entwicklungen, zum Beispiel in Richtung Predictive Analytics, stehen auf dem nüchternen Boden von Daten und Informationen. Um diese zeitnah bzw. in Echtzeit zu nutzen, bedarf es mitunter nicht nur materialisierter, sondern auch virtueller Integrationsarchitekturen, die es kundenindividuell anzupassen gilt“, so Ursula Flade-Ruf zur mip-Strategie. Vorrangige Aufgabengebiete der in München und Stuttgart vertretenen BI-Experten sind daher nicht nur klassische DWH-Entwicklungen rund um Infrastrukturerweiterungen und Softwareoptimierungen. Neue Anwendungen und Dienstleistungen zur Integration und Nutzung semi- bzw. unstrukturierter Daten nehmen einen zunehmend wichtigeren Platz im mip-Angebotsportfolio ein. Auch aus externen Datenquellen.
Die Einsatzgebiete der BI-Lösungen werden immer vielfältiger
Sie reichen von IoT-Anwendungen im industriellen Sektor bis hin zu KI-gestützten Services im Kundendienst oder Call-Centern. „Chatbots zur Kommunikation mit Kunden oder Mitarbeitern, auf Sensor- und Maschinendaten basierende Predictive-Maintenance-Lösungen zur wirtschaftlichen Qualitätssicherung oder selbstlernende Cognitive-Business-Anwendungen. Die Grundlage aller dieser Services ist die intelligente Integration und Nutzung einer immens großen Datenmenge aus unterschiedlichen Quellen“, so die mip-Geschäftsführerin.
Data Steward: Informations-Schubser oder -partner?
- Bissantz,
- Lenovo,
- Pitney Bowes,
- VMware und
- Longview.
Kongeniale Partnerschaft
- Sensor- und Maschinendaten gehören ebenso dazu wie
- Bild-/Audio-Dateien (Recognition) oder
- Informationen zum Nutzerverhalten auf Webseiten.