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IT-Nachwuchs – es gibt nichts Wichtigeres

Fachkräftemangel in der IT und vielen anderen Branchen – eines der Kernthemen unserer heutigen Zeit. Um dem entgegenzuwirken, denken viele an die Berufsausbildung oder an die verschiedenen Studiengänge, aber kaum einer denkt dabei an die berufliche Orientierung während der Schulzeit, bevor eine Ausbildung angestrebt wird.

Auch hier führt der Personalmangel dazu, dass die Nachwuchsförderung der Kinder abseits der Unterrichtsfächer kaum noch stattfindet, das gilt auch für technisch interessierte Kinder. Bei viele von ihnen geht zwischen der Grund- und Oberstufe das Interesse dadurch verloren und damit auch die Chance, sie für einen IT-Beruf zu begeistern.

Wie lässt sich das ändern? Darüber zu reden, mit den Schultern zu zucken und darauf zu warten, dass sich diese Situation verbessert, wäre die eine Variante.

Die Lösung: Eigeninitiative

Der eindeutig bessere und erfolgversprechendere Ansatz ist, die Ärmel hochzukrempeln und selbst etwas zu tun. Sowie unser Kollege Christoph Braun von der ISR, der sich ehrenamtlich und in seiner Freizeit dafür einsetzt und mit seinem MINT Club und der Robotik AG junge Menschen für die Welt der IT begeistert. Da werden Geräte auseinandergeschraubt, um zu sehen, wie sie funktionieren, da wird gelötet und programmiert, da werden elektronische Türschlösser gebaut oder weil wie immer das Budget fehlt ;-), der 3D-Drucker, mit viel Willen und Elan einfach selbst gebaut und ausprobiert. Beide Gruppen nehmen seit mehreren Jahren sehr erfolgreich an der FIRST LEGO League teil. Die Begeisterung ist den Mädels und Jungs ins Gesicht geschrieben.

Im Bild Christoph Braun mit beiden Teams.

Die Robotik AG (3./4. Schuljahr) – Nachmittagskurs im Rahmen der Schulbetreuung.

Und der Mint Club für diejenigen, die nach der AG weiter machen möchten.

Teamwork ist wichtig! Herausforderungen gemeinsam zu meistern, das geht auch beim Bau von Spaghetti-Türmen 🙂

Fotos: von Christoph Braun mit freundlicher Genehmigung der Eltern für die Veröffentlichung

Wir helfen gerne

Doch dazu braucht es nicht nur motivierte Menschen, die als Lehrkräfte fungieren, sondern auch den entsprechenden technologischen Unterbau. Immer auf der Suche nach der passenden Hardware, kam unser Kontakt zu Christoph Braun zustande.

Die Förderung von IT-Nachwuchs war und ist der Geschäftsführung der mip schon immer ein besonderes Anliegen. Da war es sofort klar, dass eine Reihe unserer Notebooks, die nicht mehr aktiv eingesetzt werden, ihre neue Bestimmung finden.

So machten sich, von unserer lieben Alena sorgsam verpackt, die TPs auf die Reise und werden, statt im Schrank einzustauben, dem jugendlichen Ehrgeiz und Forscherdrang dienen.

Die Geräte wurden sofort begeistert in Betrieb genommen wurden. Die sichere Internetanbindung eines Rechners wurde gelernt und bereits die ersten Lego-Roboter und Arduino-Microcomputer programmiert.

Was gibt es Besseres!

Danke!

Unser Dank geht an Christoph Braun für sein persönliches Engagement, das wir liebend gern unterstützen und an unseren Chef Markus Ruf, der dazu seine Technikschränke geleert hat.

Man kann sagen, da haben sich zwei gefunden! 🙂

 

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